Direkt zum Inhalt

Verhaltensgesundheit
Initiativen

Verhaltensgesundheitsinitiativen

Verhaltensbedingte Gesundheitszustände haben einen erheblichen Einfluss auf die Gesundheit von Einzelpersonen, ihren Familien und Gemeinschaften. Verhaltensmedizinische Dienste, einschließlich solcher, die sich auf die Behandlung von psychischer Gesundheit und Drogenmissbrauch konzentrieren, wurden in der Vergangenheit von spezialisierten Anbietern getrennt von der Grundversorgung erbracht. Es gibt jedoch eindeutige Beweise dafür, wie wichtig es ist, Verhaltensgesundheits- und Primärversorgungsdienste zu integrieren, um einen patientenzentrierten Ansatz zu bieten. Während die Rolle spezialisierter verhaltensmedizinischer Dienste nach wie vor von entscheidender Bedeutung ist, spielt die Primärversorgung auch eine wichtige Rolle bei der Behandlung häufig auftretender verhaltensbezogener Gesundheitszustände wie Depressionen, Angstzustände und leichte bis mittelschwere Bedenken hinsichtlich des Substanzkonsums. Die Primärversorgung spielt auch eine wichtige Rolle beim Screening auf verhaltensbedingte Gesundheitsprobleme, einschließlich Suizidrisiko, indem sie Patienten entweder hilft, ihre Bedingungen zu bewältigen, oder Patienten zur fortlaufenden koordinierten Versorgung an Partnerorganisationen überweist.

Verhaltensgesundheit ist eine der wichtigsten erforderlichen Dienstleistungen, die alle kommunalen Gesundheitszentren (CHCs) entweder direkt oder durch vertragliche Vereinbarungen erbringen müssen. Laut dem Bureau of Primary Health Care (BPHC) können diese Dienstleistungen durch verschiedene Methoden der Leistungserbringung erbracht werden, einschließlich direkter oder formeller schriftlicher Verträge/Vereinbarungen, wie z. B. Überweisungen an externe Anbieter und Dienstleistungen. Alle neun kommunalen Gesundheitszentren in den Dakotas erhielten 2017 Mittel vom BPHC, um ihre Verhaltensgesundheitsdienste zu erweitern.

Gemeindegesundheitszentren in ganz Dakotas befassen sich jeden Tag mit verhaltensbedingten Gesundheitsproblemen ihrer Patienten. Bei fast einem Viertel der Patienten, die wir in beiden Bundesstaaten behandeln, wurde eine psychische Erkrankung oder Drogenmissbrauch diagnostiziert, darunter 17,139 Patienten in South Dakota und 11,024 Patienten in North Dakota im Jahr 2017.

Die Community HealthCare Association of the Dakotas hat Netzwerkgruppen für Verhaltensgesundheit und Substanzgebrauchsstörungen für Fachleute entwickelt, die zusammenarbeiten, um den Zugang zu Diensten für Verhaltensgesundheit und Substanzgebrauchsstörungen in den Dakotas zu verbessern.

Bei Fragen zum Behavioral Network Team wenden Sie sich bitte an:
Robin Landwehr bei robin@communityhealthcare.net.

Join the Automation TeamFordern Sie technische Unterstützung an

Events

Kalender